Jugendliche und Konfirmanden

Konfirmation 2025

Liebe Jugendliche, 
im Mai beginnt der neue Konfirmandenjahrgang mit Konfirmation in 2025. Bei einem neuen Konfirmandenjahrgang probieren wir zunächst alle möglichen neuen Konfirmand*innen (Jugendliche die
zurzeit die 7. Klasse besuchen) mit einem Infobrief zum Konfirmandenunterricht einzuladen. Dies klappt größtenteils gut, manchmal liegen in unserem kirchlichen Datenverarbeitungssystem aber nicht alle Daten vor. Daher eine herzliche Einladung an alle Jugendlichen, die gerne im neuen Konfirmandenjahrgang dabei sein wollen und die von mir keine Post bekommen haben, ihr seid sehr herzlich willkommen und ich würde mich freuen, wenn ihr noch dazu kommt.
Wenn Interesse besteht, am jetzt startenden neuen KU-Jahrgang teilzunehmen, dann bitte ich euch bzw. Sie als Eltern mit mir Kontakt aufzunehmen.
Simon Burger Simon.burger@evlka.de
Eigene Homepage für die Konfirmanden- und Jugendarbeit

Kreis- und Jugendpastor Simon Burger hat für die Konfirmanden und Jugendlichen in den Kirchengemeinden der Bäderregion (Bad Lauterberg St. Andreas, Barbis, Bartolfelde, Osterhagen, Steina und Bad Sachsa) eine eigene Homepage erstellt. Dort kann man sich über aktuelle Themen und Termine der Jugendkirche informieren.
Juki Paulus
Zu finden unter folgender Internetadresse:

https://jugendpfarramt-baederregion.wir-e.de/aktuelles

ABBA-Gottesdienst am 26.02.2023 in Bad Lauterberg

Quelle: Jugendkirche

Jugendraum in der JuKi immer dienstags für alle geöffnet

Der Jugendkirchenvorstand hat einen eigenen Jugendraum im Untergeschoss des Gemeindehauses der Paulusgemeinde Bad Lauterberg (Stollenweg) eingerichtet. Dieser ist verlässlich jeden Dienstag in der Zeit von 15:30 Uhr bis 20:30 Uhr für alle interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Region geöffnet. Der Jugendraum verfügt über Kicker und Billiard sowie eine gemütliche Sofaecke und große Leinwand.
Hier könnt ihr einfach vorbeikommen, miteinander ins Gespräch kommen, zusammen verschiedene Aktionen
planen, vom Schulstress ein wenig abschaltenund eine gute Zeit verbringen. Der Jugendraum wird in dieser
Zeit verlässlich durch eine erwachsene Person betreut.
Simon Burger

"Es hat mich so begeistert - ich wollte es einfach weitergeben"

Vorbereitungswochenende für das Konfi-Camp der Bäderregion 
 
Was machen die Konfirmanden der Bäderregion in den Sommerferien? Richtig, sie fahren zum Konficamp! Diesmal geht es vom 16. bis zum 22. Juli in das Pfadfinderzentrum Donnerskopf bei Butzbach in Südhessen. Freitag, Samstag und Sonntag fand dazu ein Vorbereitungswochenende im Lutherhaus in Bad Sachsa statt. Es wurde an den Inhalten gefeilt, vieles ausprobiert – und der Spaß kam dabei auch nicht zu kurz. Die Vorfreude ist groß, alle wollen alle im Juli wieder eine Woche Freizeit und Gemeinde auf Zeit mit vielen tollen Momenten und Erfahrungen erleben.  Das Konficamp ist schon eine feste Tradition für die KonfirmandInnen aus Bad Lauterberg, Bad Sachsa, Barbis, Bartolfelde, Osterhagen und Steina – und die Zahl der teilnehmenden TeamerInnen wächst von Jahr zu Jahr. Sie beschreiben das Camp als „Highlight des Jahres“. Doch was macht es so besonders?
Für Marius, 24 Jahre, war das vor elf Jahren wie folgt: „Mich hat das Konfi-Camp damals durch eine schwierige Phase begleitet und so begeistert – das wollte ich einfach weitergeben. Die Evangelische Jugend ist für mich die beste selbst gewählte Familie, die man nur haben kann.“ 
Kim, 25 Jahre, gehört schon seit 12 Jahren zum Teamer-Team. Auch sie sagt: „Ich hatte schon immer Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – und will mein Hobby mit dem Theologiestudium nun zum Beruf machen. Die Jugendlichen zu begleiten und zu sehen, wie sie sich weiterentwickeln, ist echt toll. Egal mit welchen Stärken und Talenten, oder Schwächen, egal wo jemand herkommt, auf welche Schule sie oder er geht – es gehören alle zur Teamer-Familie dazu und uns wird viel zugetraut. Wir übernehmen Verantwortung und können uns ausprobieren, das macht es aus.“ 
Die Teamenden, das sind die, die als Konfis mit vielleicht anfänglicher Skepsis zum ersten Mal mitgefahren sind – und die jetzt die Verantwortung übernehmen und am Gelingen des Ganzen den größten Anteil haben. Manche haben letztes Jahr als Konfis teilgenommen und dieses Jahr als Teamer. Gerade von ihnen möchte ich wissen: Warum engagiert ihr euch so für die Evangelische Jugend? Maja, 13 Jahre, sagt: „Ich finde die Gemeinschaft und den Zusammenhalt toll!“ Und Elisa, 14 Jahre, ergänzt: „Wir haben immer viel Spaß und ich finde es klasse, das alles als Teamer weiterzugeben, sodass sich Kinder und Jugendliche mehr für Kirche interessieren.“ Für Juline, 13 Jahre, zählt auch der Zusammenhalt: „Mich begeistert, dass alle mit so großer Freude dabei sind.“ Und Anna, 13 Jahre, stellt fest: „Man lernt so tolle Menschen kennen – und auch viel über die eigene Religion und den eigenen Glauben. Mehr als man erwartet hätte!“
Der eigentliche Konfirmandenunterricht bei der Freizeit wird von erfahrenen Teamenden erteilt – und zwar erlebnisorientiert. Immer zwei leiten eine Gruppe, die am Anfang bunt gemischt zusammengestellt wird: gemischt aus verschiedenen Schulen und Orten. Hier bilden sich neue Freundschaften und hier entsteht im Laufe der Woche ein ganz großes Vertrauen, so dass die Themen „Ich“, „Liebe“ und „Abschied und Trauer“, aber auch „Gott“ und statt „Abendmahl“ nun ganz neu: „Beten“ ganz persönlich nahegebracht werden können. Die Theologische Leitung haben Jugend-Pastor Simon Burger und Jugend-Diakon Axel Peter, die die Teamenden schon alle aus der Jugendarbeit kennen und die die Konfis bis zur Konfirmation noch fast ein Jahr begleiten werden. Außerdem sind im Leitungsteam noch einige weitere erfahrene Teamende dabei, wie das Pädagogen-Ehepaar Frauke und Hans Christian Metzger. 
Was ist also das Geheimnis des Konficamps? Es ist wohl das vielfältige Angebot und die besondere Struktur: Die Mischung aus Lernen und Spielen, Erlebnispädagogik, Musik und Sport, besonderen Andachten und gemeinsamen Mahlzeiten, Freizeit und Pflichtprogramm, jüngeren Konfis und älteren Teamenden, Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen – und vor allem: die besondere Gemeinschaft, die noch einmal beim Konficampgottesdienst deutlich wird. Na, wer möchte jetzt noch dabei sein? Da der Konfirmanden-Jahrgang in der Bäderregion in diesem Jahr einmalig kleiner ist, sind noch etwa 15 Plätze frei. Alle, die sich in der siebten Klasse befinden, sind herzlich eingeladen, mit dabei zu sein, auch wenn sie danach nicht am Konfirmandenunterricht teilnehmen möchten.
 
Konfi-Camps im Kirchenkreis:
Im gesamten Kirchenkreis Harzer Land gibt es in diesem Jahr drei große Konfi-Camps für vier unterschiedliche Regionen. Neben dem Camp für die Bäderregion gibt es eines für die Region Eichsfeld und Nienstedt-Eisdorf gemeinsam. Die Konfirmanden und Teamer fahren zusammen mit Diakon David Scherger und Pastor Uwe Rumberg-Schimmelpfeng vom 15. bis zum 19. August auf Schloss Mansfeld. das Thema wird „Martin Luther“ sein – passend zum Ort Mansfeld, in dem Luther aufgewachsen ist. 
Das dritte Camp findet im Marcel Callo Haus in Heiligenstadt statt und wird von der Region Oberharz durchgeführt. Verantwortlich sind da Diakonin Ann-Kathrin Schirmer und Pastor André Dittmann mit ihren Teamenden.

Mareike Spillner

Großes Geschenke-Einpacken für kranke Kinder

Konfirmanden und Fußballer aus dem Harzer Land unterstützen die „Aktion Löwenmama“
  
Wie schon in den vergangenen Jahren haben Konfirmanden aus der Bäderregion im Kirchenkreis Harzer Land dabei geholfen, Geschenke für kranke Kinder im Rahmen der „Aktion Löwenmama“ einzupacken. In diesem Jahr wurde das Einpacken ins Foyer der Stadthalle Osterode verlegt, neben der „Löwenmama“ Susanne Saage selbst und dem Spielzeugladen Osterode, der den Nachmittag organisiert, waren in diesem Jahr auch etliche Kinder vom VfR Dostluk Osterode mit von der Partie, die sich ebenfalls als fleißige Weihnachtswichtel qualifizierten.
Sinn und Zweck der „Aktion Löwenmama“ ist es, Kinder, die Weihnachten aufgrund einer schweren Erkrankung in einem Krankenhaus verbringen müssen, sowie ihre Geschwister zu beschenken. Es ist eine bundesweite Aktion, die Susanne Saage ins Leben rief, da sie diese schlimme Erfahrung mit ihrem Sohn selbst machte und nun aus Dankbarkeit dafür, dass alles gut ausging, anderen Kindern Freude schenken oder zumindest ihr Leid für einen kurzen Moment vergessen lassen möchte.
Für dieses Engagement bekam sie im vergangenen Jahr das Bundesverdienstkreuz verliehen, was wohl auch der Hauptgrund ist, warum sogar das Fernsehen kam, um über die Hilfsbereitschaft im Harz zu berichten. Auch Bürgermeister Jens Augat und etliche andere waren in diesem Jahr erstmals mit dabei und verpackten, banden Schleifen und sorgten gemeinsam mit den Jugendlichen aus Bad Sachsa und den Fußball-Kids für hektisch weihnachtliches Treiben.
Für einen besinnlichen Rahmen sorgten Jugendpastor Simon Burger und Kimberley Krautz mit einer kurzen Andacht, in der sie auf das Schenken als Weitergeben der Liebe Gottes wie auch den Trost Gottes in schweren Zeiten und sogar bei schlimmen Krankheiten eingingen. Gemeinsam mit Liedermacher Frank Bode wurden einige Weihnachtslieder gesungen, doch vor allem waren die Kinder wie auch die Jugendlichen fleißig bei der Sache, so dass am Ende etliche große Kartons mit in Folie verpackten Geschenken für zahlreiche Kinder aller Altersklassen zusammenkamen.
Und auch, wenn einige der Jugendlichen sonst nicht einmal die eigenen Geschenke liebevoll verpacken, geschweige denn Spaß dran haben, brauchte Susanne Saage an diesem Nachmittag nicht viele Worte, um sie alle zu begeistern. Denn wenn es darum geht, Altersgenossen, denen es vermutlich viel schlechter geht als jeder und jedem von ihnen, ein bisschen Freude zu schenken, dann ist insbesondere die junge Generation sofort bereit, sich richtig ins Zeug zu legen, um diesen großen Begriff „Nächstenliebe“ ganz konkret und praktisch umzusetzen.
 
Mehr zur Aktion Löwenmama ist auf der Website zu finden: www.aktion-loewenmama.de

Christian Dolle

Livestream vom letzten Jugendgottesdienst am 07.11.2021

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Teaser Jugendkirche der Bäderregion (JuKi Paulus)

Ein erster kurzer Teaser über das Projekt der JuKi Paulus. Mit dem Aufbau der JuKi Paulus verfolgen die sieben Kirchengemeinden der Bäderregion im Harz (Bad Sachsa, Bad Lauterberg St. Andreas, Bad Lauterberg Paulus, Barbis, Bartolfelde, Osterhagen und Steina) ein tolles aber natürlich auch ambitioniertes Projekt. In den ersten 1,5 Jahren ist trotz Corona und ziemlich kleinem Budget schon viel Schönes und Kreatives entstanden. 

Weitere Infos gibt es hier
Homepage: https://jugendpfarramt-baederregion.wir-e.de/aktuelles
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCurV5jDtIreqLE3vIQO1muw
Instagram: https://www.instagram.com/juki_paulus/

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Familie Meyer-Schmidt diskutiert über Ostern

Familie Meyer-Schmidt trifft sich erstmals anlässlich von Ostern per Videokonferenz. Wie in dieser Familie üblich, werden dabei verschiedene kleinere Konflikte und Diskussionen ausgetragen 
(Überschneidungen mit real existierenden Personen aus der "Evangelischen Jugend Harzer Land" sind natürlich rein zufällig ;-) ). 
Nach kurzer Zeit kommt das Gespräch auf Ostern und die verschiedenen Familienmitglieder überlegen warum wir eigentlich Ostern feiern. Glücklicherweise kann Marie-Louise als jüngstes Familienmitglied mit ihrem Lego-Filmprojekt aus dem Religionsunterricht weiterhelfen. 


Weitere Familientreffen sind geplant ggf. wir dann über Himmelfahrt, Pfingsten, Vergebung etc. diskutiert. Die Themen werden dieser Familie auf jeden Fall nicht ausgehen.  

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Lego Osterfilm

Anbei seht ihr unseren Osterfilm zu den Kreuzwegstationen, die von Palmsonntag bis Ostermontag auf dem Kirchberg in Bad Sachsa und im Kurpark in Bad Lauterberg aufgebaut sind. Wir bedanken uns bei allen Jugendlichen und weiteren Personen, die an diesem Projekt mitgewirkt haben. Ein besonderes Dankeschön geht an Philipp Engelmann und an Nico Fröhlich für den Aufbau und die Gestaltung von zahlreichen Legoszenen. Die Bibeltexte zur Passionsgeschichte wurden von Jugendlichen in eigenen Worten zusammengefasst  

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Was mich bewegt, was mir Kraft gibt!

Einige schöne Beispiele von vielen tollen Kurzfilmen, die die Konfirmanden zur der Frage, was mich bewegt, was mir Kraft gibt (unter den Bedingungen der Corona-Pandemie), 2021 produziert haben. #wasmichbewegt #wasmirkraftgibt  

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Meet and Greet mit Samuel Rösch

Harzer Land. „Leuchtsignal“ heißt der brandaktuelle Song des Musikers und „The Voice of Germany“-Gewinners Samuel Rösch. Die Jugendkirche der Bäderregion kam am vergangenen Sonntag nicht nur in den Genuss, diesen und einige weitere Stücke des Sängers zum Teil live und exklusiv zu hören, sie durften zudem auch noch mit ihm über die Teilnahme an der Castingshow, die Erfahrungen hinter den Kulissen und über die Bedeutung des Glaubens für ihn plaudern.

Mit einem zusammengeschnittenen Video aus ihrem gefilmten Krippenspiel unterlegt mit einer modernen Version des Weihnachtsliedes „Ich steh an deiner Krippe hier“ haben sie nämlich eine Challenge des Evangelischen Jugendwerkes in Württemberg und damit ein Meet and Greet mit Samuel Rösch gewonnen. Leider, weil es nicht anders geht nur online, doch das war ziemlich schnell vergessen als alle merkten, wie viel Zeit sich der Sänger nahm und wie toll alles von den Initiatoren der „You/C – Sing-Community“, so nennt sich das Projekt, das Kirchenmusik in der dortigen Landeskirche moderner und vor allem attraktiver machen will, vorbereitet war.

Jugendpastor Simon Burger hatte von der Challenge erfahren und als er „seinen“ Jugendlichen davon erzählte, waren sie sofort Feuer und Flamme, aus dem bereits gedrehten Material und dem von „You/C“ zur Verfügung gestellten Song ein Musikvideo (https://youtu.be/Ww4Y3815Z6I) zu schneiden. Dass das dann auch gleich gewinnt, ahnten sie natürlich nicht, doch natürlich freuten sie sich über die Anerkennung für ihre Arbeit. 
Beim Meet and Greet über Zoom Sang Samuel Rösch live für alle Gewinner, kündigte sein neues Album an, das im Frühjahr erscheint und überraschte die Jugendlichen damit, dass sie alle einen Gutschein dafür bekamen. Weiterhin stellte er sich vielen Fragen und erzählte so beispielsweise, dass er anfangs gar nicht an „The Voice of Germany“ hatte teilnehmen wollen, da er Casstingshows als Fernsehformat durchaus kritisch sieht.

„Als ich dann dort war, stellte ich aber fest, dass doch sehr wertschätzend mit den Kandidaten umgegangen wird“, berichtete er und empfindet es im Nachhinein als lehrreich und positiven Push für seine Musikkarriere. Obwohl er Religionspädagogik studierte und Religionslehrer werden wollte, machte er in der Kirchengemeinde seines Heimatortes schon immer Musik, war auch schon länger mit seiner Band unterwegs. Durch die Erfahrungen der Show konnte er noch einmal richtig durchstarten und seinen Traum leben.

Louisa, Hannah, Merle, Annika, Tobias, Maximilian, Angelina, Sonja, Jannik und Aenne hörten gespannt zu, stellten etliche Fragen und erfuhren so auch, wie wichtig Samuel sein christlicher Glaube ist. „Glaube heißt für mich, eine Perspektive zu haben“, sagte er, „dadurch weiß ich, wo ich herkomme, wohin ich gehe und welchen Sinn das alles hat.“ In der Show habe er auch mit Mark Foster und Michael Patrick Kelly und anderen über Glauben geredet, es sei also nicht alles nur oberflächlich und reine Show, zog er Bilanz.

Ganz ähnlich wertete Simon Burger im Nachhinein dieses Online-Meet and Greet und war sich sicher, dass die Jugendlichen Spaß hatten und auch eine ganze Menge mitgenommen haben. Vor allem eine Frage bzw. eine Antwort des Stargastes wird sie wohl noch weiter beschäftigen. Sie wollten von Samuel nämlich auch wissen, ob er sich vorstellen könnte, nach der Corona-Zeit, wenn die Jugendkirche ihr Entstehen noch einmal richtig feiert, für ein Konzert ins Harzer Land zu kommen. Vorstellen auf jeden Fall, so die Antwort, in erster Linie mache er Musik ja nun mal für ein Livepublikum.


Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Harzer Land
Quelle: JuKi Paulus